Alle Raubtiere leben friedlich und vertrΣglich unter sich; mit einziger Ausnahme des Haushundes, den wir vermanscht und verdorben haben und der in unseren Kammern den tΣglichen Hader des Menschen mit ansehen muss.
Die Affen sind, wie die Welt wei▀, unsere nΣchsten Verwandten, und wir haben diese Verwandtschaft verdient; deshalb sind sie ebenso verrⁿckt wie wir, liefern sich untereinander Schlachten und kennen sogar die Errungenschaft der Artillerie, da sie sich mit Steinen und Kokosnⁿssen bombardieren.
Die Ameisen haben dieselbe politische Organisation wie wir, und ebenso wie bei uns gilt als Basis ihrer Gesellschaft das Prinzip der Arbeit, auf dem seit der Paradiesespforte der Fluch Gottes des Herrn ruht; die Folge ist, dass sie ebenso wie wir nichts vom Leben haben und in unaufh÷rlichen wirtschaftlichen Kriegen begriffen sind.
Und dann in der tiefsten, achtlosen Tiefe das wimmelnde Gewⁿrm der Menschen, die sich gegenseitig die BΣuche aufschneiden und die Broschⁿren schreiben, um zu beweisen, dass Jesus Christus dieses Bauchaufschneiden nicht nur gestattet, sondern sogar dringend empfohlen habe.
